Kopec o.s. - Archiv
 
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PF 2017

Jahr 2016

Am Samstag, den 1. Oktober 2016, machten wir eine Wanderung in die Böhmische Schweiz. Wir begingen unseren Weg mit der roten Markierung folgend aus Jetrichovice (Dittersbach) ins Pavlinino udoli (Pavlinetal) und dann nach Rynartice (Rennersdorf). Eine Erfrischung im Restaurant "Am Ende der Welt " lieferte uns die notwendige Energie und so konnten wir über Felsemänner nach Jetrichovice zurückgehen. Die Figuren der Zwerge haben die Brüder Eduard und Ernst Vater in Jahren 1870-1903 in die Felsen ausgehauen.

Jetrichovice

Felsemänner

Am Samstag, den 17. September 2016 wurde das wiederherstellte Kaufers Kreuz in Hemmehübel feierlich geweiht. Generalsvikar Mons. Martin Davidek aus der Diözese Litomerice (Leitmeritz) nahm die Kreuzweihe vor. Die ganze Veranstaltung wurde von Ehepaar Olga und Tomas Mencl geleitet. Der Gemeindevorstand Frantisek Moravec hat unsere Einladung angenommen und eine kurze Ansprache gehalten. Die Anwesenden haben die Geschichte des Kreuzes und Informationen über Renovierung gehört. Die Renovierung kostete fast 124.000 Kc, versprochene Dotation ist 70%. Für finanzielle Spende gehört allen Freunden der grosse Dank! Die anwesenden Donatoren haben unsere Danksagungen, Gedenkanstecker und Ansichtskarten erhalten.

Kaufers Kreuz Kaufers KreuzKaufers Kreuz

Kaufers KreuzKaufers Kreuz

Kaufers KreuzKaufers Kreuz

Am Ende August ist das renovierte Kaufers Kreuz an seinem Platz zurückgekehrt. Die Wiederherstellung des Sandsteinsockels und das geschmiedete Kreuz mit Figuren von Christus, die Jungfrau Maria, Johannes und Maria Magdalena hat der Restaurator Jan Pokorny in Decin gemacht. Die fehlende Sandsteine in der Nische wurden zugegeben und die Wand wurde von der Steinmetzerei Pokorny aus Decin repariert. Das feierliche Kreuzweihe ist für Samstag, 17. September 2016 ab 16 Uhr geplant. Sie sind alle herzlich eingeladen.
Die Einladung zur Weihe

Kaufers KreuzKaufers Kreuz

Im Juli 2016 wurde ein Gusskreuz mit der Figur Jesus Christus in Kopec beim Haus Nr. 16 gesäubert und neu angestrichen. Für Präzisionsarbeit danken wir dem Herrn Josef Hercik aus Brtniky.

GusskreuzGusskreuz

Auf dem Kreuz wurden die alten Porzellanisolatoren wie der Zeitbeleg belassen. Die Bewohner haben oft den elektrischen Strom zu den Sakraldenkmalen geführt, der das Licht in den Installiertlampen angesteckt hat. Das Bild auf der linken Seite zeigt Isolatoren auf dem Kreuz beim Haus Nr. 16. Der elektrische Strom wurde aus dem Haus direkt zu den Isolatoren eingeführt. Auf der rechten Seite ist ein Beispiel solcher Anschluss zum Kreuz im Dorf Klein-Schönau - so genannt Röslers Kreuz aus dem Jahr 1822.

Kreuz mit IsolatorenKreuz mit Isolatoren

Ein großer Dank gehört auch dem Herrn Bürgermeister Moravec, der eine Straßenerweiterung aus Brtníky veranlasste und neue Dachrinnen für die Kapelle in Kopec widmete.

Am Anfang Juni 2016 wurde endlich der Fahrbahnbelag auf der Straße Brtníky - Kopec erneuert. Diese Straße wurde in der Länge zirka 2 km, von der Kreuzung "Auf dem Hörnchen" fast bis zur Sankt-Antonius-Statue bei der Zimmermühle repariert. Die größte Freude werden sicherlich die Radfahrer haben, aber auch die Autofahrer, die die Gaststätte "U Oty" zum Essen ansteuern werden.

Neue StrasseNeue Strasse

Neue StrasseNeue StrasseNeue Strasse

Seit April 2016 wird die erste Serie der Ansichtskarten "KOPEC" unseres Verein zum Kauf angeboten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Restaurierung lokaler Denkmäler zugute. Die Ansichtskarten sind in der Gaststätte "U Oty" in Kopec, in der Galerie Ametyst und Gaststätte "U Krkovièky " in Brtniky, im Informationszentrum in Rumburk und Lipova und in der Waldpension "Obere Mühle" bei Hinterhermsdorf erhältlich. Über weitere Verkaufsstellen werden wir Sie informieren.

Hier Muster der Postkarten:

Im Jahr 2016 werden die Renovierungsarbeiten an dem Kreuz bei der ehemaligen Richtermühle auf am Anfang des Dorfes Hemmehübel realisiert. Es ist eines der wenigen erhaltenen geschmiedeten Kreuze im ehemaligen Zeidler Pfarrbezirk und stammt aus dem Jahr 1804. Der Erbauer ist wahrscheinlich der Schmiedemeister Heinrich Lindner aus Zeidler, der Donator der Müller Anton Kaufer aus der Richtermühle Zeidler Nr. 196. Der Restaurator wird nach der Beschreibung des Kreuzes im Inventar sakraler Denkmäler aus dem Jahr 1830 vorgehen. Auf dem Steinsockel wird das ehemals 370 cm große geschmiedet Kreuz wieder instand gesetzt und eine neue Blechsilhouette des Christus, der Jungfrau Maria, Johannes und Maria Magdalena neu entstehen. Ein Bestandteil der Renovierung ist auch eine Wiederherstellung der ursprünglichen Inschrift auf dem Sandsteinsockel und die Reparatur der steinernen Nische um das Kreuz. Die Inschrift auf dem Sockel aus dem Jahr 1830: "Sünder Stiche noch, Jesus Christus eine Schau, Denk, was er für dich Getan." Die älteste Inschrift hatte folgenden Wortlaut: "Anton Kaufer, Müller und Richter in Zeidler, 1804".

Kreuz 1920 Kreuz 2015 Skizze des neuen Kreuzes
Kreuz ca 1920
Gegenwärtiger Zustand
Skizze des neuen Kreuzes

 

 
 
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